Lahr, Chrysanthema, Königin, Krone und Blumen
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Chrysanthemkönigin 2022/2023

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Juliane Tide - Chrysanthemenkönigin 2022/2023
Quelle: Markus Weiler, Fotostudio Lahr

Name: Juliane Tide

Wohnort: Lahr

Geboren: 5.5.1999

Tätigkeit: Studium Gymnasiallehramt in Freiburg in den Fächern Wirtschaft und Englisch kurz vor dem Bachelor Abschluss

Hobbies: Joggen, Backen und ehrenamtliche Tätigkeiten

 

Die Chrysanthemenkönigin Juliane II. ist in Thüringen geboren und hat mit sechs Jahren in Friesenheim eine neue Heimat gefunden. Mit ihren Großeltern, die in Lahr leben, verknüpft sie viele liebgewordene Erinnerungen an Besuche auf der Chrysanthema. Es war Familientradition, dass Jung und Alt gemeinsam jedes Jahr das Blumenfestival besuchen.

Als Teenager mit etwa 15 Jahren ist sie mit ihrer Familie nach Lahr umgezogen und erlebte hier eine spannende Zeit mit Freunden und eine abwechslungsreiche Schulzeit im Scheffelgymnasium. Verschiedene Schüleraustausche in Frankreich und den USA sowie mit Italien bereicherten diesen Lebensabschnitt. Sie liebt es andere Kulturen kennenzulernen und auch den Austauschpartnern ihre eigene Kultur näher zu bringen. Aktivitäten wie Hausaufgabenbetreuung, Kurssprecherin oder die Wirtschafts-AG und der Chor ließen in dieser Zeit selten Langeweile aufkommen.

Die Chrysanthema ist für sie sehr schön und einzigartig und steht dafür, alle Generationen zu verbinden, egal welcher Sprache, Herkunft, Religion oder Nationalität. Außerdem bringt sie buntes Leben in die Stadt in einer Jahreszeit, in der es gerade still und ruhig wird. Das fasziniert und schätzt sie sehr und macht sie stolz das Blumen- und Kulturfestival zu repräsentieren.

Sie findet es außerdem wunderbar zu beobachten, dass sich so viele Menschen an dem zauberhaften Blumenschmuck erfreuen und bemerkenswert was man alles mit einer Blume machen kann.

In ihrem Studium und bei ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten hat sie kennengelernt wie wichtig Zusammenarbeit ist, zum Beispiel in der Arbeit bei ESN (Erasmus) mit internationalen Studenten, in der Fachschaft Wirtschaft oder im Lehramtsrat.

Die Corona-Zeit hat die Menschen in Distanz gebracht und besonders darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig es ist, miteinander zu agieren und zusammenzuhalten, um gemeinsam den Alltag zu meistern.